Die Idee: Zum Glück gibt es richtig gute Hilfsorganisationen, die schon lange genau das tun, was wir durch diese Aktionen lernen wollen, nämlich die Welt verbessern. Irgendwie, ob wir das genau realisieren oder nicht, hat Gott sein großes Herz für Projekte und Menschen auf eine gewisse Art verteilt. Deshalb gibt es Menschen, die es einfach nicht mit ansehen können, wie Menschen ungerecht behandelt oder gefoltert werden (z.B. Amnesty International) oder dass wir nach und nach die Umwelt zerstören (z.B. Greenpeace) oder dass in Afrika ein ganzer Planet wegen des Aidsvirus auszusterben droht (World Vision u.v.m.). Einige haben ein Herz für Tiere, einige ein Herz für krebskranke Kinder, einige ein Herz für Arme und Unterdrückte, einige kämpfen gegen Kinderprostitution, einige ganz allgemein für Gerechtigkeit. Ein Glück dass es diese Menschen gibt. Wäre es nicht schön, wenn wir diese Gruppen irgendwie anspornen könnten, weiterzumachen und nicht aufzugeben. Die Attacke (26): Finde heraus, welche Hilfsorganisationen es in deiner Stadt gibt und lade die Gruppen ein, um euch zu erzählen, warum ihnen ihre Arbeit so wichtig ist, warum ihr Herz für eine Sache oder Personengruppe schlägt. Fast jeder, der eine Leidenschaft für etwas hat, schätzt es, darüber erzählen zu dürfen. Die Attacke (27): Veranstaltet eine Party oder ein Abendessen, um die Hilfsorganisationen eurer Stadt zu ehren. Seid kreativ, gebt Geschenke, stellt Fragen, kocht gutes Essen, verwöhnt die Leute und vor allen Dingen: Ehrt sie! Die Attacke (28): Fragt diese Organisationen, ob sie irgendwo Hilfe brauchen. Manchmal gibt es Dinge, die einfach zu kurz kommen wie Aufräumarbeiten, Computerhilfe, Malerarbeiten (haben Freunde von mir mal für eine Gruppe gemacht) usw.