WHISKYANDWORSHIP

von | Apr 27, 2016 | Artikel | 2 Kommentare

Whisky & Worship „Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.“

Manchmal beginnen die schönsten Erfahrungen mit einer blöden Idee. Dem ehemaligen Amerikanischen Präsidenten, Benjamin Franklin wird das oben genannte Zitat nachgesagt und es hat mich auf den Gedanken gebracht, ob es nicht eine gute Idee wäre Leute zusammenzubringen, um etwas zusammen zu geniessen und sich gleichzeitig irgendwie darauf zu besinnen, wer für dieses Geschenk verantwortlich ist.

Daraus wird dann am 20.05.2016 whiskyandworship geboren werden.

Was ist Worship oder Lobpreis oder wie drückt man Dankbarkeit aus?
Wenn ich meine Kinder beschenke, möchte ich auf keinen Fall, dass sie
… den Druck haben, das Geschenk möglichst zeitnah toppen zu müssen!
… auf die Knie fallen und mich förmlich preisen (kann ich mir bei meinen Dreien auch ehrlich gesagt schlecht vorstellen.)
Eigentlich freu ich mich am meisten, wenn sie mein Geschenk geniessen. „Freude“ ist das Ziel und die beste Art den Geber glücklich zu machen. Ich kann mir vorstellen, dass unser Vater im Himmel da ähnlich tickt.
 
Warum Whiskey?
Menschen die sowohl Whiskey, als auch Bier hergestellt haben, haben bemerkt, dass es eigentlich Gott selber war, der das Getränk hat reifen lassen; sie selber waren nur da, um den richtigen Rahmen zu schaffen und dem Schöpfer bei der Arbeit zuzuschauen. (Quelle: „The Search for God and Guinness“ by Stephen Mansfield)
Richtige Whiskey Trinker wissen, dass man eine guten Whiskey nicht einfach schnell runterkippt. Genau wie Whiskey Jahre braucht um gut zu werden, muss man sich Zeit dafür nehmen und geniessen.
 
Ach ja:
Am 20.05. werden wir übrigens drei Dinge tun, die auf Gottes Prioritätenliste ziemlich hoch angesiedelt sind:
„Danke“ sagen: Gott „Danke“ sagen, dafür das Er uns wirklich beschenkt
Gemeinschaft Immer wieder zum Tasting in kleinere Gruppen, zusammen kommen. Zusammen singen.
Soziale Gerechtigkeit: Die ganze Aktion dient einem richtig guten Zweck und zwar unserer Flüchtlingsarbeit. Die Syrer träumen nämlich von einem Kleinbus, um Leute aus den umliegenden Gegenden abzuholen, zu gemeinsamen Gottesdiensten, Parties, u.v.m.

Unser Musiker: